A wie Anbau

Wohnmobilbesitzer lieben die Flexibilität ihrer Fahrzeuge, doch manchmal wünscht man sich ein bisschen mehr Raum. Genau hier kommen Anbauoptionen ins Spiel. Ob Markisen, Vorzelte oder zusätzliche Stauraumlösungen – durch Anbauten lässt sich der Komfort und die Funktionalität eines Wohnmobils erheblich steigern.

Welche Anbauten gibt es für Wohnmobile?

Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, ein Wohnmobil individuell zu erweitern:

  1. Vorzelte: Perfekt für Campingplätze, um zusätzlichen Wohnraum zu schaffen. Diese eignen sich ideal als Essbereich oder Schutz vor schlechtem Wetter.
  2. Markisen: Bieten Schatten an heißen Tagen und erweitern den Wohnraum nach außen.
  3. Fahrradträger: Werden am Heck oder der Anhängerkupplung angebracht und schaffen Platz für Fahrräder oder E-Bikes.
  4. Dachboxen: Ideal für zusätzlichen Stauraum, etwa für sperriges Gepäck.
  5. Heckgaragen-Erweiterungen: Schaffen Platz für Scooter, Grillzubehör oder Campingstühle.

Vorteile von Anbauten am Wohnmobil

  • Flexibilität: Der Wohnraum wird durch einfache Maßnahmen vergrößert.
  • Personalisierung: Jeder Camper kann sein Fahrzeug nach eigenen Bedürfnissen gestalten.
  • Wertsteigerung: Ein gut durchdachter Anbau kann den Wiederverkaufswert erhöhen.
Ein Wohnmobil mit einem Zelt-Anbau auf einem Campingplatz.

Worauf sollte man achten?

Nicht jeder Anbau ist mit jedem Wohnmobil kompatibel. Vor dem Kauf sollte geprüft werden, ob das Fahrzeug die notwendige Tragfähigkeit oder den Platz für den gewünschten Anbau bietet. Auch rechtliche Vorgaben wie Maße und Gewicht sollten berücksichtigt werden.

Tipp für den Verkauf

Wenn Sie ein Wohnmobil mit Anbauten verkaufen, sollten Sie diese als besonderen Mehrwert hervorheben. Ankaufdienste wie Wohnmobilcenter Am Wasserturm wissen den Zusatznutzen solcher Erweiterungen zu schätzen und bieten faire Preise.

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